Die Finanzierung eines Lehmhauses

Der Mangel an Wohnhäusern ist ein scharfes Problem, aber nur wenige Menschen wagen es ein Haus zu bauen. Es herrscht ein dummes Vorurteil, dass der Bau eines Hauses sehr viele Geldanlagen und Mühen fordert und nichts als Kopfschmerzen bereitet.

Vorteile dieser Bauweise

Die Lösung in dieser Situation ist die Finanzierung eines Lehmhauses, das im Vergleich zu einem herkömmlichen Haus große Vorteile mit sich bringt. Zu den Vorteilen gehören die Wahl ökologisch sauberer Baustoffe und die preiswerte Bauweise. Die wichtigsten Baumaterialien sind Holz, Lehm und Sand. Aus Holz baut man ein Gestell und zum Verputz dient statt Beton eine Mischung aus Lehm und Sand. Lehm ist der wohl älteste Baustoff, der im Gegensatz zu Beton im finanziellen und ökologischen Aspekt gewinnt. Da Lehm die Feuchtigkeit aus allen Häusern ausschließt, ist Schimmelbildung an Wänden unmöglich, ein angenehmes Raumklima dafür gewährleistet. Bei der Finanzierung eines Lehmhauses sind verhältnismäßig geringe Kosten zu erwarten, und das ist nicht ohne Grund, denn die Baumaterialien sind lokal, man spart bedeutend an Transportkosten. Die Baustoffe kosten wenig, man baut daraus, was die Mutter Natur gegeben hat. Zudem ist der Zeit- und Arbeitsaufwand gering.

Günstig in der Finanzierung

Die Finanzierung eines Lehmhauses ist gerade deshalb günstig, weil wenig geheizt werden musst. Durch die Wärmeisolierung hält die herrschende Temperatur im Haus ohne das eine Heizung angeschaltet werden brauch. Das Lehmhaus weist niedrigen Energiebedarf auf. Das Haus versorgt sich selbst mit Energie. Und das lediglich durch die Sonne.Ein großer Vorteil eines solchen Gebäudes ist eine umweltfreundliche Orientierung, es wird beim Bauen kein Abfall produziert, alle Baustoffe sind schadstofffrei und im vollen Maße recycelbar. Die staatlichen Banken fördern die Finanzierung eines Lehmhauses. Sie erteilen zinsgünstige Kredite speziell für den Bau solcher Niedrigenergiehäuser.